Die deutschen Biodeppen

Zitrone Wasserspritzer
Aus diesem Grunde weisen wir mit diesem Artikel erneut darauf hin, dass es sich bei Bezeichnungen, wie „Bio“, „Öko“ usw, um reinen Etikettenschwindel handelt, der einzig und allein darauf abzielt, um uninformierten Menschen das Vielfache des Normalpreises aus der Tasche ziehen zu können.

Auffällig ist, dass in vielen Industrieländern mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln (Fertigprodukten) einige Krankheiten viel häufiger vorkommen, was vollkommen logisch ist, da die Sache nämlich erwiesenermaßen die ist:

In verarbeiteten sogenannten „Lebensmitteln“ (Fertigprodukten) werden gesundheitsschädliche Stoffe eingesetzt, sodass es vollkommen logischer- und unabdingbarerweise zu Krankheitszuwachs kommen muss.

Im Chemielabor hergestellte sogenannte Emulgatoren, Stabilisatoren, Antioxidantien, Aromen, Farbstoffe usw. sind der Gesundheit nun mal oftmals nicht zuträglich und haben mit werthaltigen Nahrungsmitteln sowieso nichts gemeinsam.

Hinzu kommt der Einsatz von Salzen, die mit Abfall und Giftstoffen versetzt sind, wie zum Beispiel das fluoridierte Salz, sowie auch das jodierte Salz, welche sich in so gut wie jedem Fertigprodukt befinden. Fast alle Schinken- und Wurstprodukte werden hingegen mit dem hochgradig krebserregenden Starkgift Nitrit versetzt, welches im Nitritpökelsalz (NPS) steckt.

… aus den Meeren dieser Welt sollte man nichts mehr als Nahrungsmittel
… man sollte keine handelsüblichen Fertigprodukte essen
… auch sollte man nicht in Restaurants essen …

Kommen wir zu „Bio“. Glyphosat ist in der „Bio“-Landwirtschaft verboten und damit nicht in „Bio“-Gemüse und „Bio“-Obst enthalten. So lautet zumindest der fatale Trugschluss, denn die Sache ist nämlich die:

Glyphosat, sowie andere unschöne Stoffe, breiten sich über die Luft- und Wasserzirkulation ungehindert auch in die sogenannte „Bio“-Landwirtschaft aus.

Wie schon erwähnt: „Bio“ ist reiner Etikettenschwindel, der ausschließlich dazu dient, um uninformierten Menschen das Vielfache des Normalpreises für was auch immer aus der Tasche zu ziehen.

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