Ewige Chemikalien in Nabelschnurblut

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„Ewige Chemikalien“ im Nabelschnurblut von 30.000 Babys gefunden.

Eine aktuelle Zusammenfassung zahlreicher Studien der letzten fünf Jahre ergab: Sogenannte „ewige Chemikalien“, auch unter dem Begriff „PFAS“ bekannt, lagern sich im Nabelschnurblut von (ungeborenen) Babys ab. Sie sind gesundheitlich sehr bedenklich!

Es ist die Art von News, die wir Eltern manchmal am liebsten ausblenden würden. Und doch sind die Ergebnisse dieser Studien so gravierend, dass wir nicht weggucken können – und sollten: Eine aktuelle Zusammenfassung von insgesamt 40 Studien weltweit ergab, dass in jeder einzelnen von 30.000 Nabelschnur-Blutproben „ewige Chemikalien“ nachgewiesen wurden. Mit anderen Worten: Unsere Babys sind schon im Mutterleib zu 100 Prozent gefährlichen Substanzen ausgesetzt, ohne dass wir es wirklich verhindern können. Aber was genau sind diese „ewigen Chemikalien“ überhaupt?

 

„Ewige Chemikalien“ stecken in den alltäglichen Dingen des Lebens

Sogenannte per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFAS, werden im Volksmund auch häufig „ewige Chemikalien“ genannt, weil sie nicht auf natürlichem Wege abbaubar sind. Es handelt sich um etwa 12.000 Chemikalien, die verwendet werden, um Produkte wasser-, flecken- und hitzebeständig zu machen, zum Beispiel Antihaft-Kochgeschirr- und Pfannen, Lebensmittelverpackungen, wasserdichte Kleidung, Fleckenschutzmittel und Kosmetika. Selbst in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Getreide, Milchprodukten und auch in Leitungswasser wurden sie bereits nachgewiesen. Schätzungen zufolge sind 98 Prozent aller Amerikaner mit PFAS kontaminiert … Artikel weiter lesen

FOCUS berichtete im März 2021 ebenfalls darüber.

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2 Antworten auf „Ewige Chemikalien in Nabelschnurblut“

  1. Einen wunderschönen guten Morgen ☀️
    das sind Informationen, mit denen wir uns beschäftigen sollten. Statt unsere Energie mit mainstrem-angstmachenden Gedanken zu verschleudern, die sich wieder als neuen belasteten Müll in unserem Gehirn …. anlagern.
    Frage an die Wissenschaftlerin, ist es sinnvoll, diese Information mit der gewinnbringend Info, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Müll aus der Versorgung des ungeborenen zu eliminieren?
    Vielen Dank
    Herzlichst, Alexandra .

    1. Guten Tag liebe Alexandra, vielen Dank für deine wichtige Frage. Ich antworte dir als Gesundheitsberaterin RFG, bin also keine Wissenschaftlerin, würde jedoch gerne Wissen in den Köpfen der Menschen schaffen. Eine werdende Mama versorgt ihr Kind über die Nabelschnur, dass wissen wir. Das bedeutet, sie „vergiftet“ ihr Kind mit den Toxinen, die sie bereits in sich hat und leider kommen täglich mehr hinzu. Den Fakt, den werdende Mütter ebenfalls nicht außer Acht lassen sollten ist, dass die demnächst gebärende Frau sich immer über ihr Kind entgiftet! Das kann nicht verhindert werden. Somit ist es meiner Meinung nach immer sinnvoll Toxine aus dem Körper zu eliminieren.

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